Die Wege durch die Ausstellung

Die Dauerausstellung des Mittelrhein-Museums ist in zwei Rundgänge unterteilt: Vom Eingangsbereich geht es im äußeren Parcours chronologisch von den Skulpturen hinüber in einen Epochensaal für das Mittelalter.

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Es folgen Abschnitte für die niederländische Malerei des 17. Jahrhunderts. Eingebettet in diesen Bereich ist ein eigener Saal für die Werke Januarius Zicks. Den Werken des 18. Jahrhunderts wird ein relativ großer Epochensaal zugedacht, die Arbeiten des 19. Jahrhunderts sind ebenfalls relativ prominent vertreten. Es schließt sich der Saal für die Klassische Moderne an, gefolgt von den Grafiken. Mit dem Saal für K. O. Goetz und Rissa sowie dem Raum für Heijo Hangen und die konkrete Kunst endet der äußere Parcours.

Der innere Bereich, die sogenannte „Kulturhistorische Achse“, beginnt mit dem Überblick über die Historie des Mittelrhein-Museums. Es schließt sich der Themenschwerpunkt „Kirche und Klöster“ an, das Wirken der Kurfürsten in der Residenzstadt Koblenz wird dokumentiert, ebenso ein Komplex zum „Rheinland im 18. Jahrhundert“. Die Anfänge der Industrialisierung werden aufgezeigt, ebenso das Kaiserreich. Mit den Themen „Krieg und Kummer“ und „Heute“ endet der innere Parcours des Mittelrhein-Museums.. aho