Kurfürstliches Schloss und Schlossgarten

Vor allem das ist wichtig: Der Zugang zum Schlosspark soll nach jetzigem Stand der Dinge keinen Eintritt kosten. Ob Hunde zugelassen werden, darüber gibt es noch keine Entscheidung.

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Vor allem das ist wichtig: Der Zugang zum Schlosspark soll nach jetzigem Stand der Dinge keinen Eintritt kosten. Ob Hunde zugelassen werden, darüber gibt es noch keine Entscheidung.

Einzäunung: Die Zäune sollen bleiben und abends abgeschlossen werden (wie auch das Festungsplateau). Das dient vor allem dazu, Vandalismus zu verhindern, bietet aber auch die Möglichkeit, zu bestimmten Veranstaltungen Eintritt zu erheben.

Bepflanzung: Die Pflanzenkrone muss weg, sie ist auf Dauer zu kostenintensiv. Entgegen dem ursprünglichen Plan aber bleiben die Staudenpflanzen an den halbrunden Nebengebäuden, sodass vor allem der linke Teil mit der Wasserfläche auch weiterhin für kleinere Veranstaltungen zum Beispiel in Zusammenarbeit mit dem Koblenzer Stadttheater genutzt werden kann.

Die lange Tafel: Sie sollte weg, aber sie ist ein heimlicher Star der Gartenschau geworden und darf deshalb bleiben. Der massive Tisch bereitet keine Probleme; die Stühle werden abends von Mitgliedern des Buga-Freundeskreises (mittlerweile mehr als 800) mit einem Metallseil wie in der Gastronomie zusammengeschlossen.

Das Schloss: Der mittlere Teil des Schlosses ist für 99 Jahre von den im Schloss beheimateten Bundesbehörden gemietet worden. Der Kaisersaal und das Foyer sowie die Nebenräume können für Veranstaltungen genutzt werden, schon jetzt sind rund 200 Veranstaltungen fürs Jahr 2012 geplant.

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