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Merkel in Washington: Friedliche Lösung der Ukraine-Krise

Worte, keine Waffen: Noch sind sich Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama einig, dass sich die Ukraine-Krise nur auf diplomatische Weise lösen lässt. Doch hinter den Kulissen gerät der US-Demokrat zunehmend unter Druck, Waffen in die Ukraine zu liefern.  Foto: dpa
Worte, keine Waffen: Noch sind sich Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama einig, dass sich die Ukraine-Krise nur auf diplomatische Weise lösen lässt. Doch hinter den Kulissen gerät der US-Demokrat zunehmend unter Druck, Waffen in die Ukraine zu liefern. Foto: dpa

Wenige Minuten vor Beginn der gemeinsamen Pressekonferenz von Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama steht im gefüllten Pressesaal im Weißen Haus ein halbes Dutzend TV-Reporter, die vor laufenden Kameras den komplizierten Ukraine-Konflikt und die noch viel komplizierteren Bemühungen um eine diplomatische Lösung schildern.

Lesezeit: 3 Minuten
Aus Washington berichtet unsere Korrespondentin Eva Quadbeck Der Trend ihrer Kommentare: Bislang gibt es keine sichtbaren Erfolge. Die Ukrainer werden wohl mehr Waffen benötigen, um sich gegen Russland zu verteidigen. Doch der US-Präsident hält dem öffentlichen Druck, tödliche Waffen an die Ukraine zu liefern, noch stand. "Ich habe noch keine Entscheidung ...