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Mittelrhein

Tankerunglück: Polizei meistert Ausnahmezustand

In der Befehlsstelle der Polizeistation in St. Goar laufen die Fäden zusammen. Hier wird koordiniert und organisiert. Harald Brock, Heinz-Jürgen Hofrath (von links) und den Kollegen wird viel abverlangt.
In der Befehlsstelle der Polizeistation in St. Goar laufen die Fäden zusammen. Hier wird koordiniert und organisiert. Harald Brock, Heinz-Jürgen Hofrath (von links) und den Kollegen wird viel abverlangt. Foto: Suzanne Breitbach

Seit der Havarie des Tankmotorschiffs „Waldhof“ am 13. Januar herrscht bei der Wasserschutzpolizeistation (WSP) in St. Goar der Ausnahmezustand.

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Mittelrhein - Seit der Havarie des Tankmotorschiffs „Waldhof“ am 13. Januar herrscht bei der Wasserschutzpolizeistation (WSP) in St. Goar der Ausnahmezustand. Mit einer täglichen Personalstärke von 50 bis 60 Beamten wird der einmalige Fall in der Rheinschifffahrt mit vollem Einsatz bearbeitet. Die Arbeitszeiten für die Beamten haben sich seit jenem Morgen verändert. ...