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Loreley: Die letzten Tanks der „Waldhof“ sind angebohrt – Havarist im Rhein

Bei der Bergung der havarierten "Waldfhof" können die Experten einen weiteren wichtigen Schritt zum Abpumpen der gefährlichen Schwefelsäure tun: Auf der Lagebesprechung am Montag wurde gemeldet, dass der gefallene Wasserstand des Rheins nun auch das Anbohren von  Tank 2 erlaube. Ein Meßschiff überprüft permanent das Rheinwasser nach der Tankerhavarie.
Bei der Bergung der havarierten "Waldfhof" können die Experten einen weiteren wichtigen Schritt zum Abpumpen der gefährlichen Schwefelsäure tun: Auf der Lagebesprechung am Montag wurde gemeldet, dass der gefallene Wasserstand des Rheins nun auch das Anbohren von Tank 2 erlaube. Ein Meßschiff überprüft permanent das Rheinwasser nach der Tankerhavarie. Foto: Thomas Frey, dpa

Rund 450 Schiffe warten oberhalb des an der Loreley gekenterten Tankers auf ihre Weiterfahrt. Doch bevor das havarierte Güterschiff nicht aus der Fahrrinne geborgen ist, wird talwärts kein Schiffer die Motoren anwerfen können.

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Loreley - Rund 450 Schiffe warten oberhalb des an der Loreley gekenterten Tankers auf ihre Weiterfahrt. Doch bevor das havarierte Güterschiff nicht aus der Fahrrinne geborgen ist, wird talwärts kein Schiffer die Motoren anwerfen können. Die Gründe dafür nennt Günter Kern, Landrat des Rhein-Lahn-Kreises: „Der Wellengang eines vorbeifahrenden Schiffes würde die ...