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Mainz

Körperspenden helfen Studenten auf die Sprünge

An menschlichen Schädelhälften verfolgen Medizinstudenten den Verlauf von Nervenbahnen. Das Archivbild zeigt den Sektionssaal der Frankfurter Uniklinik.
An menschlichen Schädelhälften verfolgen Medizinstudenten den Verlauf von Nervenbahnen. Das Archivbild zeigt den Sektionssaal der Frankfurter Uniklinik. Foto: DPA

Zwischen 200 und 250 Anfragen von willigen Körperspendern gehen pro Jahr bei der Uniklinik ein. Körperspende bedeutet, dass Menschen verfügen, dass ihre Leiche an die Anatomie gebracht wird – zur Ausbildung des Nachwuchses.

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Mainz - Zwischen 200 und 250 Anfragen von willigen Körperspendern gehen pro Jahr beim Institut für Funktionelle und Klinische Anatomie ein. Körperspende bedeutet, dass Menschen vor ihrem Tod verfügen, dass ihre Leiche an die Uniklinik gebracht wird. Sie wird aufwendig präpariert und dient dann in speziellen Anatomiekursen dazu, Medizinstudenten den Aufbau ...