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Athen

documenta 14 in Athen: Die Welt ist ein Dorf

Von Claus Ambrosius
Im Laufschritt vom Athener Verkehrschaos zur Bühne: Musiker des Syrian Expat Orchestras (in kurzen Hosen: Geschäftsführer Falko Hönisch) eilen zur Probe des documenta-Eröffnungkonzerts.
Im Laufschritt vom Athener Verkehrschaos zur Bühne: Musiker des Syrian Expat Orchestras (in kurzen Hosen: Geschäftsführer Falko Hönisch) eilen zur Probe des documenta-Eröffnungkonzerts. Foto: Claus Ambrosius

Hunderte Kilometer von Rheinland-Pfalz entfernt sind im Rahmen der documenta-Eröffnung in Athen alte Bekannte in den Auftakt der Kunstschau eingebunden: Daniel Raiskin dirigiert das Eröffungskonzert und ein Sänger aus St. Goar managt ein syrisches Exilantenorchester.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Kulturchef Claus Ambrosius Die Gänsehaut kommt mit der Zugabe: Zum allerersten Mal spielt das Athens State Orchestra aus den Noten, die Jehad Jazbeh ihnen gerade auf die Pulte gelegt hat. Der Geiger des Syrian Expat Philharmonic Orchestras (Sepo) hat das syrische Volkslied „Mein schönes Heimatland“ für großes Orchester bearbeitet. ...