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Bendorf-Sayn

„Hüttenzauber“ in Bendorf-Sayn: Durch Licht und Klang wandeln

Die Westseite der historischen Gießhalle wirkt dank der Glasfront mit den Eisenrippen sowieso schon filigran. Im Zusammenspiel aus Licht und Architektur wird dieser Eindruck noch verstärkt. Der Licht- und Performancekünstler Ingo Bracke hat am Wochenende mit Künstlerkollegen nicht nur die Gießhalle, sondern das Gelände des Industriedenkmal mit dem intermediären Kunstfestival „Maschinen – Licht – Klänge: Hüttenzauber“ bespielt.
Die Westseite der historischen Gießhalle wirkt dank der Glasfront mit den Eisenrippen sowieso schon filigran. Im Zusammenspiel aus Licht und Architektur wird dieser Eindruck noch verstärkt. Der Licht- und Performancekünstler Ingo Bracke hat am Wochenende mit Künstlerkollegen nicht nur die Gießhalle, sondern das Gelände des Industriedenkmal mit dem intermediären Kunstfestival „Maschinen – Licht – Klänge: Hüttenzauber“ bespielt. Foto: Sascha Ditscher

Einen Nachtspaziergang durch Licht und Klang haben der international renommierte Licht- und Performance Künstler Ingo Bracke und fünf weitere Kollegen am Wochenende auf dem Gelände der Sayner Hütte inszeniert. Der Titel „Maschinen – Licht – Klänge: Hüttenzauber“ umriss treffend, was die Besucher auf ihrem Wandel über das Gelände des Industriedenkmals erwartete.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Christiane Hausding Der Abend beginnt, noch ehe die Dunkelheit vollständig hereingebrochen ist, auf dem Hüttenplatz. Dort präsentiert Nadine Seeger ihre erste Stimm- und Bewegungsperformance gemeinsam mit den beiden Klangkünstlern Cornelius Pöpel und Bernd Wegener. Unter den Augen der immer zahlreicher werdenden Zuschauerschar wandeln sie Töne erzeugend über den ...