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Ein Dreigroschen-Schinderhannes in Mainz

Schauspiel inmitten des Wirtshauspublikums: Ulrike Beerbaum (Julchen) wirbelt über die Tische. Doch bei allem gewaltigen Aufwand der "Schinderhannes"-Inszenierung geht die Schauspielkunst im Mitmachschwof dieser Produktion verloren. Foto: Bettina Müller
Schauspiel inmitten des Wirtshauspublikums: Ulrike Beerbaum (Julchen) wirbelt über die Tische. Doch bei allem gewaltigen Aufwand der "Schinderhannes"-Inszenierung geht die Schauspielkunst im Mitmachschwof dieser Produktion verloren. Foto: Bettina Müller

Weiter geht es im Auftakt-Premierenreigen am Mainzer Staatstheater: Als erste Schauspielproduktion stand Zuckmayers „Schinderhannes“ auf dem Programm.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Autor Andreas Pecht Mainz. So konzentriert die Opernproduktion "Fairy Queen" zum Start der neuen Intendanz am Mainzer Staatstheater ausfiel, so lang und zerfasert war am Folgetag der erste Schauspielabend. Drei Stunden und 15 Minuten nimmt sich Regisseur Jan-Christoph Gockel Zeit auszubreiten, was es über den Hunsrücker Oberräuber "Schinderhannes" sowie ...