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Film ab: Das Kino der lebenden Toten

Carrie Fisher (Mitte), berühmt als Prinzessin Leia in den "Star Wars"-Filmen, ist zwar am 27. Dezember des vergangenen Jahres gestorben dank raffinierter Technik könnte sie trotzdem in den anstehenden neuen Abenteuern der Saga mitspielen. Einen Vorgeschmack darauf gibt es im aktuellen Film "Rogue One", der neu animierte Szenen der jungen Prinzessin zeigt: Fisher musste für diese Szenen gar nicht erst zum Dreh kommen.  Foto: dpa
Carrie Fisher (Mitte), berühmt als Prinzessin Leia in den "Star Wars"-Filmen, ist zwar am 27. Dezember des vergangenen Jahres gestorben dank raffinierter Technik könnte sie trotzdem in den anstehenden neuen Abenteuern der Saga mitspielen. Einen Vorgeschmack darauf gibt es im aktuellen Film "Rogue One", der neu animierte Szenen der jungen Prinzessin zeigt: Fisher musste für diese Szenen gar nicht erst zum Dreh kommen. Foto: dpa

Technisch ist es kein Problem mehr: Humphrey Bogart könnte im „Tatort“ ermitteln, Marilyn Monroe Leonardo DiCaprio den Kopf verdrehn. Möglich ist es das alles – aber ist es auch wünschenswert?

Lesezeit: 3 Minuten
Eine Kolumne von Wolfgang M. Schmitt Ihre Fans behaupten, Helene Fischer kann alles. Das mag wohl übertrieben sein, doch immerhin hat sie einen Toten wieder zum Leben erweckt. Bei ihrer Weihnachtsshow im ZDF sang sie mit Elvis Presley im Duett das Lied "Just Pretend". Dass "pretend" übersetzt "vortäuschen" bedeutet, passt gut, ...