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Serie „Unsere Natur“: Fallenstellen für den Artenschutz

Viele Felder, wenige Hecken: Damit sich die Tiere dort zurückziehen können und nicht gefressen werden, stellen Jäger Fallen auf, um das Raubwild zu bejagen. Eine hat Robert Ackermann in einem Betonrohr versteckt.
Viele Felder, wenige Hecken: Damit sich die Tiere dort zurückziehen können und nicht gefressen werden, stellen Jäger Fallen auf, um das Raubwild zu bejagen. Eine hat Robert Ackermann in einem Betonrohr versteckt. Foto: Sascha Ditscher

Die Artenvielfalt in Feld und Flur ist durch die fehlenden Rückzugsräume für die Tiere in Gefahr. Das Raubwild hat so leichtes Spiel und schadet der Vielfalt zusätzlich, sagen die Jäger. Deshalb gehen sie mit Fallen auf Fangjagd.

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Vielleicht kann man sich das Ganze vorstellen wie bei Mäusen in der Vorratskammer. Damit die Mäuse nicht den ganzen Speck wegfressen, stellt man Mäusefallen auf. Klare Sache. Die Fallen, die Robert Ackermann und seine Kollegen in der Natur aufstellen, sind nur wesentlich größer und sehen anders aus. Und sie fangen ...