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Neuwied

Gerd Anhäuser: Archivalien geben Einblick in die persönlichen Schicksale

Jede Menge Fotos und Postkarten sind beim Neuwieder Stadtarchivar Gerd Anhäuser angekommen. Sie geben einen Einblick in den Kriegsalltag, sind aber bei Weitem nicht alle so harmlos wie dieses Gruppenbild. Foto: Markus Gerhold
Jede Menge Fotos und Postkarten sind beim Neuwieder Stadtarchivar Gerd Anhäuser angekommen. Sie geben einen Einblick in den Kriegsalltag, sind aber bei Weitem nicht alle so harmlos wie dieses Gruppenbild. Foto: Markus Gerhold

Die Rhein-Zeitung hatte Leser im Kreis Neuwied aufgerufen, in ihren Privatarchiven zu stöbern und Dokumente sowie Gegenstände, die das Kriegsgeschehen vor 100 Jahren belegen, in die Stadtarchive von Unkel und Neuwied zu bringen.

Lesezeit: 3 Minuten
Innerhalb weniger Tage meldeten sich allein bei Archivar Gerd Anhäuser in Heimbach-Weis 32 Menschen und brachten ihm von der Taschenuhr über Kriegstagbücher, Orden und viele Postkarten und Bilder ihre Fundstücke. Eine Auswahl zeigen wir hier. Herr Anhäuser, hat es Sie überrascht, dass so viele Leute zu Ihnen ins Stadtarchiv gekommen sind, ...